Mauro Casellini wechselt Mitte Jahr von der Bank Frick zu Bitcoin Suisse. Der Leiter des Blockchain-Bankings bei Bank Frick soll die liechtensteinische Tochter von Bitcoin Suisse leiten und ausbauen. Bank Frick und Bitcoin Suisse arbeiten im Kryptobereich eng zusammen.

In den vergangenen Jahren habe Mauro Casellini die Unternehmensstrategie der Bank Frick im Blockchain-Banking erfolgreich umgesetzt und weiterentwickelt, erläutert die familiengeführte liechtensteinische Privatbank in der entsprechenden Mitteilung. „Dass er nun zu einem Unternehmen wechselt, mit dem wir bereits eng verbunden sind, freut uns“, wird Edi Wögerer, CEO von Bank Frick, dort zitiert. „Auch weil wir sehen, dass er so die Branche der Krypto-Finanzdienstleistungen im Interesse aller seriöser Marktteilnehmer weiter voranbringen wird.“

Bei seinem neuen Arbeitgeber Bitcoin Suisse soll Casellini die Leitung der liechtensteinischen Tochter übernehmen. Der designierte Geschäftsführer von Bitcoin Suisse (Liechtenstein) tritt sein Amt per 1. Juli 2019 an. Zusätzlich wird Casellini im neu gegründeten Departement für Institutional Services & Products bei Bitcoin Suisse vertreten sein.

Bank Frick und Bitcoin Suisse blicken auf eine enge Zusammenarbeit im Bereich Blockchain-Banking zurück. Dabei seien weitere gemeinsamer Projekte „bereits in der Pipeline und wir werden in Kürze weitere innovative Lösungen präsentieren können“, lässt sich Bitcoin Suisse-CEO Arthur Vayloyan in der Mitteilung zitieren. Mit Mauro Casellini will der Krypto-Finanzdienstleister seinen Expansionskurs auf Liechtenstein ausdehnen.

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