Funkelnde Kinderaugen bei der LLB
Beteiligung am Nationalen Zukunftstag - Was macht man eigentlich bei einer Bank wie der Liechten-steinischen Landesbank (LLB)? Der Nationale Zukunftstag bot 25 Kindern die Gelegenheit, Antworten auf Fragen wie diese zu erhalten. Sie durften ihre Eltern und Verwandten einen Tag lang bei der Arbeit begleiten. Nach den vielen interessanten Einblicken war für alle Beteiligten klar: Der Tag hat sich mehr als gelohnt.
Der diesjährige Zukunftstag sollte ein spannendes Erlebnis für die Kinder werden, die einmal hinter die Kulissen der LLB blicken wollten. Und genau das wurde es auch, wie eine junge Teilnehmerin zu berichten weiss: "Es war sehr interessant, und wir haben viel gelernt – zum Beispiel, wer ein Konto eröffnen darf und wer nicht." Verschiedene Informationsstände, aufgebaut und betreut von den LLB-Lernenden, gewährten den Kindern am Vormittag spannende Einblicke in Themen wie Geldwäscherei und Fremdwährungen. Für funkelnde Augen sorgte insbesondere eine Führung durch die Tresorräume, wo die Kinder Gold und Geld bestaunen konnten. "Es war cool, das erste Mal einen richtigen Goldbarren in den Händen zu halten", erinnert sich ein junger Teilnehmer begeistert. Nach einem gemeinsamen Mittagessen durften die Kinder schliesslich ihrer Betreuungsperson – Mutter, Vater, Götti etc. – über die Schultern schauen und sie bei ihrer täglichen Arbeit beobachten.
Potenzielle Nachwuchskandidaten ansprechen
"Es freut uns riesig, am Zukunftstag jedes Jahr zahlreiche Kinder empfangen und ihnen die LLB näherbringen zu dürfen. Natürlich haben wir dabei auch ein Auge auf die Zukunft und machen an so einem Anlass bereits auf unsere Lehrstellen aufmerksam", erklärt Aylin Cengiz vom HR Service Center.
Eine gute Gelegenheit
Am Zukunftstag teilnehmen dürfen jeweils Kinder der 5. bis 7. Klasse. Als Kooperationsprojekt
zwischen Schulen, Arbeitgebern und den beteiligten Privatpersonen vermittelt der Zukunftstag
den Kindern Eindrücke aus der Arbeitswelt und bietet die Gelegenheit, verschiedene Berufe
kennenzulernen. Durchgeführt wird der Anlass in Liechtenstein und der Schweiz seit 2011, jeweils
im November.