Hilti erreicht in der diesjährigen Great Place to Work-Umfrage Rang 14. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Unternehmen um zehn Plätze verbessert. Damit wurde Hilti bereits zum achten Mal zu einem der besten multinationalen Arbeitgeber Europas gewählt.

Hilti ist vom Great Place to Work-Institut in diesem Jahr erneut als einer der besten multinationalen Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Mit Platz 14 unter über 3000 teilnehmenden Firmen konnte sich der Zulieferer für die Bau- und Energiewirtschaft aus Liechtenstein im Vergleich zum Vorjahr um zehn Plätze verbessern. Insgesamt hatten 1,4 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus 19 Ländern an der Umfrage teilgenommen. 

„Ich freue mich, dass wir einmal mehr auf der Liste der europäischen Top-Arbeitgeber stehen“, so Sabine Krauss, Head of Global Human Resources bei Hilti, in einer Medienmitteilung. „Die Auszeichnung zeigt, dass es uns gelingt, unsere Unternehmenskultur über die Ländergrenzen hinaus mit Leben zu füllen.“ Aus den Umfrageergebnissen gehe deutlich hervor, dass die Mitarbeitenden besonders schätzen, für ein zukunftsorientiertes Familienunternehmen tätig zu sein, das ihnen Freiheit gewährt, Dinge auszuprobieren und ihre individuellen Stärken auszubauen, heisst es dort weiter.

Michael Herrmann betont die Kontinuität. „Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Konstanz es Hilti über so viele Jahre hinweg gelingt, bei aller Verlässlichkeit innovativ und dynamisch zu bleiben“, so der Miteigentümer von Great Place to Work. „Ein gutes Beispiel dafür sind die flexiblen Arbeitszeitmodelle, die auf unterschiedliche Lebenssituationen und -phasen Rücksicht nehmen. Das entgegengebrachte Vertrauen motiviert die Mitarbeitenden und bindet sie nachhaltig.“

Great Place to Work gewinnt seine Ergebnisse sowohl aus Mitarbeiterbefragungen als auch durch Überprüfungen des Managements. Sechs Faktoren fliessen in die Bewertung ein: gegenseitiges Vertrauen, gelebte Werte, Führungsqualität, die Potenzialentfaltung aller Mitarbeitenden sowie die daraus resultierende Innovationskraft und Wertschöpfung.

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