Die neue Polymerisationslampe von Ivoclar Vivadent verfügt über ein automatisches Assistenzsystem. Damit will das Liechtensteiner Dentalunternehmen Fehler bei der Aushärtung von Zahnrestaurationen vermeiden helfen. Die Bluephase G4 kann zudem mit dem Anwender kommunizieren.

Für die Langlebigkeit einer Restauration spiele auch die Anwendungspräzision bei der Lichthärtung eine wesentliche Rolle, informiert Ivoclar Vivadent in einer Mitteilung. Das Liechtensteiner Dentalunternehmen hat hier eine Polymerisationslampe auf den Markt gebracht, die dem Anwender eine Kontrolle des Aushärtungsprozesses erleichtert.

Dazu setzt die Bluephase G4 die sogenannte Polyvision-Technologie ein, erläutert Ivoclar Vivadent. Sie erkennt, ob das Gerät während des Aushärtungsvorgangs so bewegt wird, dass die korrekte Aushärtung der Restauration gefährdet ist. In diesem Fall werde der Anwender durch eine Vibration des Handstücks gewarnt und die Aushärtungszeit falls notwendig „automatisch um 10 Prozent“ verlängert. Falls das Gerät zu stark verrutscht, schaltet sich die Bluephase G4 sogar automatisch ab, damit die Aushärtung korrekt wiederholt werden kann.

Dieses automatische Assistenzsystem leiste dem Anwender somit „diskrete Hilfestellung“ bei einfacher Handhabung, schreibt Ivoclar Vivadent. Für das Liechtensteiner Dentalunternehmen verkörpert die mit dem Anwender kommunizierende Bluephase G4 „eine ganz neue Generation von Polymerisationsgeräten“. 

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