Ein Ranking der „WirtschaftsWoche“ ordnet Jan vom Brocke in die Spitzengruppe der Ökonomen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich ein. Für die Rangliste wurde die Publikationsleistung von 3500 Wissenschaftlern untersucht.

Jan vom Brocke habe es in der Rangliste der „WirtschaftsWoche“ auf Platz 19 und damit in das oberste Prozent der 3500 teilnehmenden Wirtschaftswissenschaftler aus der Schweiz, Deutschland und Österreich geschafft, informiert die Universität Liechtenstein in einer Mitteilung. Unter den Professoren aus der Schweiz belege der Leiter des Instituts für Wirtschaftswissenschaften der Universität Liechtenstein sogar den vierten Rang, heisst es dort weiter. Die Rangliste war von der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und dem Düsseldorf Institute for Competition Ecconomics im Auftrag des Wirtschaftsmagazins erstellt worden.
Für ihre Bewertung hatten die Analysten dabei über fünf Jahre hinweg die Publikationsleistung von Wirtschaftswissenschaftlern an Lehrstühlen, Fraunhofer- und Max-Planck-Instituten untersucht. Unter besonderer Berücksichtigung hochqualitativer Publikationsformate erreiche vom Brocke sogar den zwölften Platz, erläutert die Universität Liechtenstein. Im Bereich IT-Management belege der Inhaber des Hilti Lehrstuhls für Business Process Management der Universität Liechtenstein zudem den Spitzenplatz. In einem parallel erstellten Lebenswerk-Ranking von mehr als 4000 Wissenschaftlern schaffte vom Brocke es auf  Rang 39.
Die 100 führenden Wissenschaftler des Rankings werden in der aktuellen Ausgabe der „WirtschaftsWoche“ namentlich ausgewiesen, informiert die Universität Liechtenstein in der Mitteilung weiter. „Mit Jan vom Brocke ist ein angesehener Wissenschaftler der Universität Liechtenstein vertreten“, der somit „die Universität Liechtenstein und auch Liechtenstein als Forschungs- und Innovationsstandort auf die internationale Landkarte“ bringe, schreibt die Universität. Erst vor kurzem hatte eine Studie der Universität Standford vom Brocke unter den weltweit meistzitierten 2 Prozent aller Wissenschaftler verortet.  

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