Die Fuchs Richter Prüfinstanz ordnet die LGT Bank unter den besten Vermögensverwaltern für Stiftungen ein. In einem Vergleich unter 20 Finanzinstituten belegt die Bank im Besitz der Fürstenfamilie den fünften Rang. Sie punktet mit Anlagevorschlag, Investment- und Beratungskompetenz.

Die LGT Bank in Liechtenstein habe beim diesjährigen Test der Fuchs Richter Prüfinstanz die Bestnote sehr gut für ihre Kompetenzen bei der Anlageberatung von Stiftungen erhalten, informiert die Bank im Besitz der Fürstenfamilie in einer Mitteilung. Ihr zufolge belegte die LGT Bank im Vergleich unter 20 Banken und Vermögensverwaltern den fünften Rang. Damit sei die Bank „erneut zu einem der besten Manager für Stiftungsvermögen im deutschsprachigen Raum“ gekürt worden, schreibt die LGT Bank. 

Die Teilnehmer am diesjährigen Test hatten für die Stiftung Money Kids ein Anlagekonzept für ein Stiftungsvermögen von rund 3,5 Millionen Euro vorzulegen, sowie die sich für Finanzbildung an Schulen einsetzende Stiftung bei der Stiftungsgründung und Stiftungsverwaltung unterstützen müssen. „Der Vorschlag der LGT Bank spielt im oberen Segment der Konzepte mit, wie Anlagevorschlag und Investmentkompetenz zeigen", wird in der Mitteilung aus dem Votum der Prüfer zitiert. In der Ausscheidungsrunde, bei der die neun besten Teilnehmer ihr Konzept der Jury vorstellten, erreichte die LGT Bank den dritten Rang und bekam die Bestnote sehr gut. 

„Der langfristige und nachhaltige Erhalt von Vermögen, oft über Generationen hinweg, steht im Zentrum der Vermögensbetreuung von Stiftungen“, wird Roland Matt, CEO der LGT Bank in Liechtenstein, in der Mitteilung zitiert. „Mit seiner langjährigen und hohen Expertise in dem Bereich konnte unser Team erstklassige Arbeit leisten und einen Anlagevorschlag präsentieren, welcher den Bedürfnissen der Stiftung Rechnung trägt und die Erwartungen der Jury übertraf.“

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