Die Fuchs Richter Prüfinstanz ordnet die LGT Bank in Bezug auf nachhaltiges Investieren auf dem höchsten von fünf Rängen ein. Die Bank im Besitz der Fürstenfamilie belegt mit 92 von 100 Punkten den zweiten Rang in der Gesamtwertung. Untersucht wurden 25 Banken im deutschsprachigen Raum.

Die LGT Bank hat von der Fuchs Richter Prüfinstanz im Bereich nachhaltiges Investieren den Titel Grossmeister verliehen bekommen, informiert die Bank im Besitz der Fürstenfamilie Liechtensteins in einer Mitteilung. Für die Einstufung im höchsten von insgesamt fünf Rängen waren die langjährige Erfahrung, die umfangreichen Fachkenntnisse und die hervorragende Umsetzung des Anlagekonzepts ausschlaggebend, heisst es dort weiter. Mit 92 von 100 Punkten belegt die LGT Bank den zweiten Platz unter insgesamt 25 bewerteten Banken im deutschsprachigen Raum. 

„In den letzten Jahren haben wir grosse Anstrengungen unternommen, nachhaltiges Investieren für unsere Privatkunden einfach, transparent und attraktiv zu gestalten“, wird Olivier de Perregaux, CEO LGT Private Banking, in der Mitteilung zitiert. „Denn wir sind überzeugt, dass Anleger einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung von Umwelt und Gesellschaft leisten können.“

Bei ihrer Bewertung stützt sich Fuchs Richter zu jeweils 25 Prozent auf die Selbstauskunft der Bank und die Umsetzung von nachhaltigen Kundenanforderungen im Anlagevorschlag. Die Evaluierung der Beratung zu Nachhaltigkeit im Kundengespräch fliesst mit 40 Prozent in das Ergebnis ein. Die restlichen 10 Prozent steuert die Integration von Nachhaltigkeit im Investitionsprozess bei. „Die LGT gehört beim Thema Nachhaltigkeit im Private Banking zur Spitze des Anbietermarktes im deutschsprachigen Raum“, wird das Fazit der Tester in der Mitteilung zitiert.

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