Die LGT Gruppe hat die Prinzipien für verantwortungsvolles Bankwesen der Vereinten Nationen unterzeichnet. Die Bankengruppe im Besitz der Fürstenfamilie will damit ihrer Verantwortung für einen nachhaltigen Finanzsektor nachkommen.

Die LGT bekennt sich zur Verantwortung für einen nachhaltigen Finanzsektor. Die Bankengruppe im Besitz der Fürstenfamilien habe bereits im Dezember vergangenen Jahres die Principles for Responsible Banking der Vereinten Nationen (UNO) unterzeichnet, informiert die LGT nun in einer Mitteilung. Die von der Finanzinitiative der UNO gemeinsam mit dem weltweiten Bankensektor entwickelten Prinzipien stellen ein einheitliches Rahmenwerk für ein verantwortungsvolles Bankenwesen auf.
Die definierten Richtlinien sollen den Bankensektor auf die Erfüllung der UNO-Nachhaltigkeitsziele und des Pariser Klimaabkommens von 2015 ausrichten. Den Banken werden Hilfsmittel an die Hand gegeben, Nachhaltigkeit in das eigene Geschäftsmodell zu integrieren. Der Mitteilung zufolge haben sich derzeit weltweit rund 200 Banken zur Einhaltung der Prinzipien verpflichtet.
„Es ist Aufgabe jedes Unternehmens, seine Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt wahrzunehmen und einen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft zu leisten“, wird LGT Gruppen-CEO Prinz Max von und zu Liechtenstein in der Mitteilung zitiert. Olivier de Perregaux, CEO LGT Private Banking, zufolge fügen sich die Prinzipien für verantwortungsvolles Bankwesen „nahtlos“ in die Strategie der Bankengruppe ein. „Die Unterzeichnung der Principles for Responsible Banking ist ein weiterer Beweis unseres langjährigen Engagements und ein wichtiger Schritt in eine nachhaltige Zukunft“, meint Perregaux. 

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