Die LIFE Klimastiftung Liechtenstein hat Anfang Juli einen Einblick in ihre Arbeit gegeben. Auf einer Veranstaltung stellte die Klimastiftung Liechtenstein eine Reihe von Innovations- und Zukunftsprojekten für eine nachhaltige Entwicklung vor.

Anfang Juli hat die LIFE Klimastiftung Liechtenstein sich und ihre Arbeit vorgestellt. An einer Veranstaltung wurde dabei ein vertiefter Einblick in eine Reihe von Projekten für eine nachhaltige Entwicklung gegeben, informiert die Klimastiftung in einer Mitteilung. Als Beispiel wird dort unter anderem das Projekt Autonomous River Cleanup genannt. Hier werden Plastikpartikel aus Gewässern gefischt. Im UNICEF-Projekt YOMA können Jugendliche ökologischen und sozialen Einfluss erlangen und sich berufsrelevante Fähigkeiten aneignen. Das von der Stiftung gemeinsam mit der Organisation Drink & Donate initiierte Projekt Waterfootprint Liechtenstein hat bereits 58'000 Menschen Zugang zu sauberem Wasser verschafft. 

Die Arbeit der LIFE Klimastiftung Liechtenstein ist an der Förderung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen ausgerichtet. Insbesondere setzt sich die Klimastiftung für die Förderung von hochwertiger Bildung, den Zugang zu sauberem Trinkwasser, für bezahlbare und saubere Energie, Klimaschutz, Leben an Land, Partnerschaften, sowie für nachhaltige Industrie, Innovation und Infrastruktur ein. „Gerade Kleinstaaten wie Liechtenstein müssen ihre Vorbildfunktion wahrnehmen und ungeachtet ihrer Grösse auch Verantwortung übernehmen“, wird Stiftungsratspräsident Daniel Risch, Regierungschef von Liechtenstein, in der Mitteilung zitiert. Mit der Veranstaltung sollte den Projekten der Stiftung eine Stimme gegeben und das Bewusstsein für die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen gestärkt werden.

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