Die Liechtensteinische Landesbank (LLB) hat ihr am 24. August letzten Jahres aufgelegtes Aktienrückkaufprogramm erfolgreich abgeschlossen. Die Bank im Mehrheitsbesitz des Landes Liechtenstein hält nun 1,18 Prozent am eigenen Unternehmen.

Das bis zu 400.000 Namenaktien umfassende Aktienrückkaufprogramm habe bereits vorzeitig erfolgreich abgeschlossen werden können, informiert die LLB in der entsprechenden Mitteilung. Sie hat zwischen dem 24. August 2018 und dem 27. November 2019 die gesamten 400.000 Namenaktien über die ordentliche Handelslinie der SIX erworben. Mit dem Rückkauf hatte die LLB die Zürcher Kantonalbank beauftragt.

Nach einer planmässigen Zuteilung eines Teils der Aktien verbleiben 364.735 Namenaktien direkt oder indirekt im Besitz der Bankengruppe, informiert die LLB weiter. Dies entspricht einem Anteil von 1,18 Prozent am eigenen Unternehmen.

Die LLB plant, die Aktien im eigenen Bestand zu halten und schliesst eine Vernichtung der rückerworbenen Aktien aus. Vielmehr sollen die Namenaktien „für zukünftige Akquisitionen oder Treasury-Management-Zwecke verwendet werden“, erläutert die LLB in der Mitteilung. 

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