Die LLB Österreich ist zur führenden Vermögensverwaltungsbank in Österreich gewachsen. Dazu beigetragen hat die nun genehmigte Übernahme der österreichischen Private Banking-Kunden von Credit Suisse (Luxembourg). Im Zuge dessen plant die LLB einen neuen Standort in Salzburg.

Die LLB Österreich übernimmt die Bankbetreuung der High-Net-Worth-Kunden von Credit Suisse Österreich. Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde hat eine entsprechende Vereinbarung ohne Auflagen genehmigt. Wie die Liechtensteinische Landesbank darüber hinaus mitteilt, plane sie erstmalig die Eröffnung eines weiteren Standorts in Salzburg. Der Hauptsitz in Wien besteht seit 2009.

Weiter heisst es in der Medienmitteilung der LLB Österreich, dass sie mit diesem strategischen Schritt ihren Ambitionen gerecht werde, in den westlichen Bundesländern sowie im süddeutschen Raum weiter zu wachsen. Durch die behördliche Genehmigung sei „der Weg nun frei, den österreichischen Kunden der Credit Suisse ein erstklassiges Angebot für die Fortführung einer exzellenten Bankbetreuung durch unser Beraterteam zu machen“, wird Robert Löw, CEO der LLB Österreich, zitiert.

Mit einem betreuten Vermögen von über 25 Milliarden Euro und rund 240 Mitarbeitenden sei die LLB Österreich zur führenden Vermögensverwaltungsbank in Österreich gewachsen. Im Dezember 2020 hatte das Fachmagazin „Börsianer“ die LLB Österreich zur besten Privatbank Österreichs gekürt.

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