Pünktlich zum Jahresbeginn hat die österreichische Tochter der Liechtensteinischen Landesbank (LLB) auf das Kernbankensystem der LLB-Gruppe, Avaloq, migriert. Damit arbeiten alle Banken innerhalb der Gruppe mit einer einheitlichen Bankensoftware.

Die Liechtensteinische Landesbank und die Bank Linth nutzen bereits seit Jahren die Bankensoftware Avaloq, informiert die LLB in einer Mitteilung. Die österreichische Tochter, LLB Österreich, hatte bisher dagegen noch mit einer anderen Software gearbeitet. Pünktlich zum Jahresbeginn wurde nun aber auch in Wien auf die Bankensoftware des Zürcher Fintech-Unternehmens Avaloq umgestellt. Mit der Umstellung auf ein einheitliches Kernbankensystem kann die LLB-Gruppe ihre komplette Produkt- und Dienstleistungspalette nun auch über LLB Österreich anbieten.

„Durch die gruppenweit einheitliche Kernbankensoftware erzielen wir einen weiteren Fortschritt in der Automatisierung unserer Prozesse“, wird Patrick Fürer, COO der LLB-Gruppe, in der Mitteilung zitiert. „Gleichzeitig nutzen wir signifikante Synergien durch Zentralisierung der Abwicklungsprozesse und erhöhen dank der breiten Palette an neuen Anlagelösungen den Nutzen für die Kunden der LLB Österreich.“ 

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