Die Zukunftsstiftung der Liechtensteinischen Landesbank leistet Vergabungen in den Bereichen Soziales und Umwelt. In diesem Jahr wurden 24 Institutionen mit insgesamt rund 85.000 Franken bedacht.

Die Zukunftsstiftung wurde 2011 aus Anlass des 150. Jahrestages der Gründung der Liechtensteinischen Landesbank (LLB) gegründet, informiert die LLB in einer Mitteilung. Seitdem hat die gemeinnützige Stiftung über 160 Vergabungen und mehr als 50 Förderbeiträge geleistet. Laut Eigenbeschreibung dient sie der Unterstützung „zukunftsgerichteter Projekte in den Bereichen Soziales und Umwelt“ und soll „den Gedanken unternehmerischer Philanthropie fördern“. Bedacht werden vorzugsweise Projekte aus den Heimatmärkten der LLB-Gruppe, Liechtenstein, die Schweiz und Österreich.

In diesem Jahr sind dabei rund 85.000 Franken an insgesamt 24 Einrichtungen vergeben worden. Zu den begünstigten Institutionen zählen unter anderen Caritas, Rotes Kreuz, Behindertenverband, Krebshilfe, Frauenhaus, Seniorenbund, Bewährungshilfe, Flüchtlingshilfe, Hilfswerk und der Verein Kindertagesstätten Liechtensteins, die Lebenshilfe Balzers, der Verein für Männerfragen oder die Stiftung für Krisenintervention (KIT). „Sie leisten wichtige Arbeit für die Menschen in unserem Land und in unserer Region, bilden ein Netzwerk und helfen dort, wo Bedarf besteht“, wird Roland Matt, Stiftungsratspräsident der Zukunftsstiftung und Group CEO der LLB-Gruppe, in der Mitteilung aus seiner Ansprache am Vergabungsanlass am Dienstag zitiert. „Mit der Zukunftsstiftung einen kleinen Beitrag zu Ihrer grossartigen Arbeit leisten zu können, macht uns stolz.

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