Am kommenden Montag wird der Chemie-Nobelpreisträger Stefan Hell einen Vortrag an der Universität Liechtenstein halten. Hell referiert über sein Forschungsgebiet Lichtmikroskopie. Die Veranstaltung ist öffentlich.

Stefan Hell ist derzeit in der Forschung zu biophysikalischer Chemie am Max-Planck-Institut in Göttingen und in der medizinischen Forschung am Max-Planck-Institut in Heidelberg aktiv, informiert die Universität Liechtenstein in einer Mitteilung. Der hochdotierte Forscher hatte 2014 den Nobelpreis für Chemie erhalten. Im Rahmen der Lindauer Nobelpreisträgertagungen hat die Universität Hell als Referenten für einen Vortrag an der Universität Liechtenstein gewinnen können.

Der Chemie-Nobelpreisträger wird unter dem Titel Grenzenlos scharf zum Thema Lichtmikroskopie im 21. Jahrhundert referieren. Die Veranstaltung findet am Montag den 28. Oktober von 17 bis 19 Uhr im Auditorium der Universität Liechtenstein statt. Interessierte werden um eine Anmeldung per Mail an info(at)nobel.li gebeten. 

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