Thomas Gitzel hat beim Ökonomenranking der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) den siebten Platz im Kriterium Medien belegt. Der Chefökonom der VP Bank gehört damit zu den in Deutschland einflussreichsten Ökonomen. Die VP Bank ist gleichzeitig das bestplatzierte Finanzinstitut.

Beim diesjährigen Ökonomenranking der FAZ habe die VP Bank mit ihrem Chefökonomen Thomas Gitzel beim Kriterium Medien den siebten Platz belegt, informiert die international aktive Privatbank aus Vaduz in einer Mitteilung. Für die entsprechende Platzierung unter den in Deutschland einflussreichsten Ökonomen war die Häufigkeit der Nennung in Medienberichten im Zeitraum vom August 2020 bis Juli 2021 ausschlaggebend. Gitzel hat es dabei auf 458 Zitate in den Medien gebraucht.

Die VP Bank sei damit wie bereits im Vorjahr in der Medienwertung das bestplatzierte Finanzinstitut unter den insgesamt 50 Kandidaten, wird in der Mitteilung weiter erläutert. Der Spitzenplatz in der Kategorie Medien ging an das Münchner ifo Institut.

Die Forschungsgruppe der VP Bank untersucht regelmässig die Entwicklung wichtiger Volkswirtschaften und der internationalen Finanzmärkte sowie aktuelle, relevante politische Themen. Gitzel kommentiert diese Entwicklungen und prognostiziert ihre Auswirkungen auf Konjunktur, Unternehmen und Märkte. Dabei steht für den Chefökonomen der Bank neben der Aktualität „die Qualität an vorderster Stelle, um aktuelle Entwicklungen in einen gesamtheitlichen Kontext einzuordnen“.

„Die erneut hervorragende Platzierung unterstreicht die exzellente Arbeit unseres Teams“, wird Chief Investment Officer Felix Brill in der Mitteilung zitiert. Für den Verantwortlichen der Forschungsgruppe der VP Bank zeigt die die Platzierung,  „dass wir die richtigen Themen zum richtigen Zeitpunkt aufgreifen“.

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