Die Auftaktveranstaltung zur Startup Platform der Universität Liechtenstein findet am 2. Juni statt. Eine Reihe von Workshops soll Jungunternehmen mit wichtigen Themen und möglichen Partnern vertraut machen. Fünf Finalisten winken Geld- und Sachpreise.

Die Startup Platform der Universität Liechtenstein beginnt am 2. Juni. Der Bewerb fördert innovative Geschäftsideen mit Workshops und Begleitveranstaltungen. Dabei stellen sich lokale Initiativen zu Themenschwerpunkten wie Finanzierung, Steuern und geistigem Eigentum vor. Auch die örtliche Industrie wird eingebunden. Gemeinsam geben sie den Jungunternehmen und allen Interessierten ein Instrumentarium an die Hand, auf das sie auch künftig zurückgreifen können.

Im Mittelpunkt stehen laut einer Medienmitteilung der Universität Liechtenstein jeweils die Geschäftsideen der Teilnehmenden. Sie werden ihre Vorhaben Fachleuten präsentieren und kritische Rückmeldungen erhalten können.

Eine Vorjury wird fünf Finalisten auswählen. Für sie stehen Geld- und Sachpreise in Höhe von insgesamt 40'000 Franken bereit. Im Dezember werden sich diese Start-ups vor einer „hochkarätigen Jury“ öffentlich präsentieren.

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