Universität Liechtenstein lässt Künstliche Realität diskutieren
Mitte der Woche war die Universität Liechtenstein Gastgeberin eines Erasmus+ Projekttreffens. Dort wurden Möglichkeiten zur Unterstützung von Pädagogen beim Einsatz von Künstlicher Realität zu Bildungszwecken diskutiert.
Am Erasmus+ Projekttreffen zum Thema der Verwendung von Künstlicher Realität (Virtual Reality, VR) nahmen neben der gastgebenden Universität Liechtenstein Vertreter der Universität Duisburg-Essen in Deutschland und und der University of Agder in Norwegen teil, informiert die Universität Liechtenstein in der entsprechenden Mitteilung. Das Treffen war als Design-Thinking-Workshop ausgerichtet, heisst es dort weiter.
Innerhalb dieses Workshops wurden dabei geeignete Praktiken und Anwendungsgebiete für den Einsatz von Künstlicher Realität zu Bildungszwecken erarbeitet. Dabei konnten die Teilnehmer Anwendungen der Künstlichen Realität auch selbst erproben. Bestandteil des Programms war zudem eine Führung durch die Universität Liechtenstein und insbesondere deren Institut für Wirtschaftsinformatik.