Thomas Gitzel belegt im von der „FAZ“ ermittelten Ranking Deutschlands einflussreichster Ökonomen in der Kategorie Medien den sechsten Platz. Der Chefökonom der VP Bank wurde im Berichtszeitraum 464-mal in den Medien genannt.

Jährlich lässt die „FAZ“ die Rangliste Deutschlands einflussreichste Ökonomen erstellen. In die Gesamtwertung gehen dabei die Einzelkategorien Medien, Politik, Social Media und Wissenschaft ein. Den Sieg in der Gesamtwertung trug wie bereits in den Vorjahren auch in diesem Jahr der Wirtschaftsforscher der Universität Zürich, Ernst Fehr, davon.
In der Kategorie Medien konnte sich die VP Bank den besten Platz aller beteiligten Finanzinstitute sichern, informiert die Vaduzer Bankengruppe in einer Mitteilung. Ihr Chefökonom Thomas Gitzel brachte es im Berichtszeitraum auf 464 Medienzitate und belegt damit den sechsten Platz unter 50 Nominierten. Die Spitze der Kategorie Medien führt das Münchner ifo Institut mit 1047 Zitaten an.
„Wir freuen uns über die hervorragende Platzierung“, wird Felix Brill, Chief Investment Officer und verantwortlich für das Research der VP Bank Gruppe, in der Mitteilung zitiert. „Sie zeigt, dass wir die richtigen Themen aufgreifen und unterstreicht die exzellente Expertise unseres Teams.“ Der Mitteilung zufolge hatten die Medien insbesondere Gitzels Analysen und Kommentare zu den wichtigsten Entwicklungen der Wirtschafts- und Finanzwelt aufgegriffen.
Für den Chefökonomen der VP Bank gilt es, bei der Analyse vor allem auf Qualität und Aktualität zu achten. „Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, verbunden mit den dramatischen Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Finanzwelt, ist die Qualität von Analysen noch bedeutender geworden“, meint Gitzel. 

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