Liechtenstein ist wirtschaftsfreundlich. Hier lebt das freie Unternehmertum. Der Staat bietet spannende Möglichkeiten für Unternehmer und die Regierung optimiert die Rahmenbedingungen laufend.
Die liberale Wirtschaftspolitik Liechtensteins spiegelt sich im Gesellschafts- aber auch im Arbeitsrecht wider. Tiefe Lohnnebenkosten oder die im europäischen Vergleich hohe Wochenarbeitszeit tragen zur Attraktivität des Wirtschaftsstandorts bei. Das geringe Mindestkapital für Gesellschaftsgründungen und die unbürokratische Verwaltung machen das Leben für Unternehmer zusätzlich leichter. Auch die überschaubare Grösse des Landes bringt in allen Angelegenheiten Flexibilität und kurze Entscheidungswege mit sich.
Leistung muss sich lohnen. Kapital soll für Investitionen, Wachstum sowie Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten vorhanden sein. Dieser Grundsatz passt zur liberalen Haltung Liechtensteins. 12.5 % beträgt der einheitliche Ertragssteuersatz für Unternehmen in Liechtenstein. Auch die Mehrwertsteuer fällt mit 7.7% im internationalen Vergleich moderat aus. Weiter sind zahlreiche Doppelbesteuerungs- und Steuerinformationsabkommen, unter anderem mit Deutschland, der Schweiz, Österreich oder auch den USA in Kraft.
Nicht nur UnternehmerInnen und InvestorInnen wissen die Standortvorteile zu schätzen und zeigen sich von der unternehmerischen Seite. Auch für das Fürstenhaus ist Unternehmertum kein Fremdwort, denn die Mitglieder der Fürstenfamilie sind erfolgreiche Unternehmer. Die LGT Group gehört ebenso zum Unternehmensportfolio des Staatsoberhaupts wie ein Immobilien-, ein Landwirtschafts-, ein Forstbetrieb, Weingüter, ein Elektrizitätswerk und innovative Betriebe in der Agrarwirtschaft.