Petra Kocianova: Prozesse im Blick, Natur im Herzen

Vier Jahre bei Ivoclar und seit kurzem Teamleiterin – ich bin Petra Kocianova und durfte Anfang Juni 2024 die Verantwortung für den Bereich Global Process Care CRM übernehmen. In meinem Team arbeiten wir an internationalen Projekten und unterstützen die Implementierung globaler Prozesse im Vertrieb. Unser Ziel ist es, dass unsere Prozesse an allen Ivoclar-Standorten effizient sind und überall nach den gleichen Standards gearbeitet wird. Die enge Zusammenarbeit mit der globalen IT ist dabei ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Die Vielfalt der Aufgaben und die regelmässige Kommunikation mit verschiedenen Stakeholdern aus Vertrieb, IT und Marketing machen meinen Job besonders abwechslungsreich und spannend.
Ursprünglich komme ich aus #Tschechien, lebe aber bereits seit über 12 Jahren im Rheintal – derzeit in #Feldkirch. Mein Arbeitsweg nach #Schaan gestalte ich abwechslungsreich: ob mit dem Auto, dem Zug oder dem Fahrrad. Momentan verzichte ich allerdings auf das Fahrrad, da ich schwanger bin. Aber ich habe es immer sehr genossen und freue mich auch schon jetzt wieder darauf, gelegentlich am Feierabend noch eine kleine zusätzliche Tour zu unternehmen, wie zum Beispiel zur Gafadurahütte.
Auf dem Weg zur oder von der Arbeit höre ich gerne Podcasts oder freue mich an der wunderschönen Landschaft, die zu jeder Jahreszeit ihre Besonderheiten hat. So wird mein Arbeitsweg immer wieder zu einer Entspannungs-Erlebnisreise, die mir hilft, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Die Nähe zur Natur macht unsere Region zu etwas ganz Besonderem. Unsere Arbeitsräume bei #Ivoclar eröffnen mir die Sicht auf die Schweizer Berge, und wenn es einmal zu einem etwas stressigen Moment kommt, hilft ein Blick aus dem Fenster, um sich kurz zu entspannen und wieder frisch zu fokussieren.
Die Firmenkultur bei Ivoclar schätze ich sehr. Das war auch einer der Gründe, warum ich mich hier beworben habe. Der gute Ruf, der dem Unternehmen vorauseilt, wurde mir bestätigt: Die Hierarchien sind flach, und die Werte wie «Respekt», «Lächeln» und das familiäre Miteinander werden nicht nur nach aussen hin verkündet, sondern gelebt. Die Kommunikation und auch die Meetingkultur sind sehr offen. Man kann jede und jeden ansprechen, bekommt Unterstützung und wird immer respektvoll behandelt. Ein Aspekt, der mir an meiner Arbeit auch sehr gefällt, ist das innovative und internationale Umfeld. Bei Prozessdefinitionen ist es wichtig, die lokalen Strukturen und Gegebenheiten zu kennen. Darum gehen wir in die verschiedenen Länder und orientieren uns bei den Teams vor Ort. Das hilft bei der Optimierung und macht unsere Arbeit interessant und abwechslungsreich.
Ein weiteres Highlight bei Ivoclar ist die Verpflegung. Im neuen Hauptgebäude in Schaan gibt es ein hervorragendes Restaurant, dessen Qualität so hoch ist, dass ich nach dem Essen hier oft Schwierigkeiten habe, andere Restaurants als ebenso gut zu empfinden. Die wunderschön angerichteten Speisen und die vielseitigen sowie abwechslungsreichen Angebote – von der Vorspeise bis zum Dessert – machen jede Mahlzeit zu einem besonderen Genusserlebnis. Diese erstklassige Verpflegung trägt zur positiven Arbeitsatmosphäre bei und ist definitiv ein zusätzlicher Vorteil.
Grundsätzlich ähneln sich #Liechtenstein und #Vorarlberg in ihrer Landschaft und Mentalität. Was mir persönlich besonders gut gefällt, ist, dass Liechtenstein noch etwas weniger touristisch erschlossen ist als Vorarlberg. Das sagt mir beim Wandern besonders zu. Auch sonst bin ich sehr aktiv unterwegs: Meine Hobbys sind Reisen, Fremdsprachen, Bewegung und Sport. Im Winter liebe ich das Langlaufen. Deshalb begeistert mich auch das Langlaufmekka in Liechtenstein «Steg/Valüna» sehr. Das ist ein echter Geheimtipp. Oft gehe ich nach der Arbeit nach Steg und geniesse im Flutlicht ein paar Runden auf der Strecke – einfach herrlich.