Im diesjährigen Private-Banking-Rating des Wirtschafts­ma­gazins „Bilanz“ schneidet die LGT Bank Schweiz in der Kategorie Auslandsbank am besten ab. Besonders punktete die Bank mit ihrer Beratung und dem Anlage­vor­schlag.

Das Wirtschafts­magazin „Bilanz“ hat die LGT Bank Schweiz zur „Besten Auslandsbank“ gekürt. Diesen Titel habe sich das Bankhaus mit Hauptsitz in Vaduz durch eine insgesamt „sehr gute Leistung“ in allen sechs Kategorien verdient, wird der Juryvor­sitzende, Professor Thorsten Hens, in einer Medien­mit­teilung der LGT Bank zitiert. Beurteilt wurden die Kriterien Interaktion, Ganzheit­lichkeit, Transparenz, Kosten, Risiko­auf­klärung und Portfo­li­o­struktur. Vor allem habe die Bank des Fürsten­hauses von Liechtenstein bei der persön­lichen Beratung und dem durchdachten Anlage­vor­schlag gepunktet. „Die Kommuni­kation mit der LGT war hervor­ragend. Der Anlage­vor­schlag war auf die Bedürfnisse des Kunden massge­schneidert und die Kosten hielten sich im Rahmen.“ 

Die sehr gute Bewertung beim Private Banking-Rating und die Auszeichnung als beste Auslandsbank sei „eine schöne Bestätigung“, so Heinrich Henckel, CEO der LGT Bank Schweiz. „Als LGT wollen wir unseren Schwerpunkt in den nächsten Jahren im Bereich nachhaltige Geldanlage legen. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit unserer Expertise in diesem Bereich einen wertvollen Beitrag für unsere Kunden, die Gesell­schaft, die Umwelt und die Wirtschaft leisten können.“

An dem Privat­banken-Test nehmen mehr als 90 Banken teil. Sie sollten einem 80-jährigen Testkunden mit einem frei verfügbaren Vermögen von 5 Millionen Franken einen Anlage­vor­schlag unterbreiten. Die Jury wählte die besten 23 Banken aus. Diese Vorschläge wurden daraufhin vom Münchner Institut für Vermögens­aufbau anhand von rund 60 Kriterien analysiert. Im Anschluss präsen­tierten ausgewählte Finalisten dem Kunden und der Jury ihren Anlage­vor­schlag via Zoom.

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