Hilcona setzt auf MicroPast-Technologie
Hilcona spannt mit dem Universitätsspital Basel zusammen. Das Lebensmittelunternehmen aus Liechtenstein wird die vom Spital produzierten Menüs in Spitälern und Pflegeheimen vertreiben. Die Menüs werden mit der MicroPast-Technologie zubereitet.
„Zur Stärkung des Food-Service-Kanals baut die Hilcona AG das Sortiment mit massgeschneiderten Produkt- und Konzeptlösungen laufend weiter aus“, informiert das in Schaan ansässige international tätige Lebensmittelunternehmen in einer Mitteilung. Aktuell ist Hilcona dazu eine Partnerschaft mit dem Universitätsspital Basel (USB) eingegangen. In ihrem Rahmen wird Hilcona die in Basel produzierten Menüs für Spitäler und Pflegeheime vermarkten. Die Basler Menüs werden dabei „mit der zukunftsträchtigen MicroPast-Technologie“ gegart, schreibt Hilcona in der Mitteilung weiter. Hinter diesem Begriff verbirgt sich „eine gleichmässige und kurze Garprozedur“ durch Mikrowellen, bei der „die Lebensmittel schonend zubereitet und kurz vor dem Servieren nochmal sanft erhitzt“ werden, erläutert das USB auf seinem Internetportal. Von Hilcona wird das Universitätsspital in der Mitteilung als „Pionier auf diesem Gebiet“ bezeichnet, der ausserdem „über grosses Know-how in der ernährungsphysiologisch anspruchsvollen Care-Verpflegung“ verfüge. |