Hilti erhält zwölf Preise in zwei Wettbewerben
Hilti hat bei zwei prestigeträchtigen internationalen Designwettbewerben zwölf Auszeichnungen erhalten, dem Red Dot und dem iF Design Award. Prämiert wurden verschiedene neue Baumaschinen. Für die Innovationskraft sprechen auch 287 Patentanmeldungen im Jahr 2020.
Mehrere Hilti-Innovationen sind in diesem Jahr vom iF World Design Guide und von Red Dot für ihre Designqualität und den Innovationsgrad mit Preisen bedacht worden. Laut einer Medienmitteilung rangiert der Werkzeughersteller und Spezialist für Befestigungstechnik zudem ein weiteres Mal unter den Top 100-Patentanmeldern in Europa. Beides wertet das Unternehmen als „Zeichen für die Innovationskraft von Hilti“.
Insgesamt meldete Hilti 2020 insgesamt 287 Patente an. Die Hilti Gruppe brachte im vergangenen Jahr 74 neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt. Trotz Pandemie und dem daraus resultierenden Umsatzrückgang habe sie die Investitionen in strategische Initiativen fortgeführt. So hätten die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im vergangenen Jahr bei 358 Millionen Franken gelegen. Das entspricht einem Anteil von 6,7 Prozent des Umsatzes.
Jaibot, der neue BIM (Building Information Modeling)-fähige semiautonome und mobile Baustellenroboter für Deckenbohrungen, erhielt mit dem „Red Dot: Best of the Best“ die höchste Red Dot-Auszeichnung in der Kategorie Produktdesign. Einen weiteren Red Dot-Award bekam der Jaibot in der Kategorie Smart Products. Dort werden vernetzte und digitale Produkte unter besonderer Berücksichtigung ihrer intelligenten Eigenschaften bewertet. Auch vom IF World Design Guide wurde der Jaibot prämiert.
In beiden Wettbewerben wurden auch das Lasergerät PMD 200 und der Akku-Bohrschrauber SF4-A22 ausgezeichnet. Auch der Meisselhammer TE 500-AVR und der Bohrhammer TE 70-ATC/AVR tragen neu das Qualitätssiegel beider Organisationen. Ein weiterer iF Award ging ausserdem an den Universalsauger der Gruppe VC 20M-X und VC 40M-X, der auch Bohrschlamm aufnehmen kann.
zurück zur Übersicht