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  • Beat Wachter - Liechtenstein Olympic Committee (LOC)

Sport ist ein starker Botschafter – für Werte, für Liechtenstein, für die Zukunft

Seit zehn Jahren prägt Beat Wachter als Geschäftsführer und Generalsekretär das Liechtenstein Olympic Committee (LOC). Im Gespräch gewährt er Einblicke in die Welt des Sports in Liechtenstein, spricht über gemeinsame Projekte mit Liechtenstein Marketing und teilt seine Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft. 

Beat Wachter: Zwischen dem Liechtenstein Olympic Committee und Liechtenstein Marketing gibt es viele Parallelen. Wir beide verstehen uns als Botschafter nach innen wie nach aussen. 
Der Sport hat dabei eine ganz besondere Kraft. Er verbindet Menschen, begeistert über Grenzen hinweg und steht für Werte, mit denen auch wir uns identifizieren: Leistung, Freundschaft und Respekt. Ob Athletin, Athlet, Coach oder Betreuer: Wir machen ihnen bewusst, dass sie mehr sind als nur Teil des sportlichen Teams. Sie sind Botschafter für Liechtenstein, für den Verband, für ihre Teams, ihre Familien und letztlich für sich selbst. Sie repräsentieren die Marke Liechtenstein, die genau für diese zentralen Werte steht. 

Sport ist Bühne und Chance 

Sport geniesst eine hohe Aufmerksamkeit. Wenn Tina Weirather bei Olympischen Spielen eine Medaille gewinnt oder unser Fussballteam international auftritt, dann steht Liechtenstein im Rampenlicht. Oder wenn wir mit dem Team bei den Kleinstaatenspielen antreten dann sehen die Menschen hin. Medien, Bevölkerung, internationale Verbände, sie alle nehmen wahr, wofür Liechtenstein steht. Diese Präsenz ist eine grosse Chance für die Markenpositionierung unseres Landes, und wir helfen gerne mit, sie zu nutzen. 

2015 starteten wir eine intensivere Zusammenarbeit mit Liechtenstein Marketing. Die Idee war, die Verbindung zwischen Sport und Landesmarke strategischer zu nutzen und daraus sind viele schöne Projekte entstanden. Angefangen bei kleinen Give-aways, bis hin zur Bekleidungslinie, die wir bei unseren Olympischen Missionen tragen dürfen, eigens gestaltet für diesen Zweck. Das hat eine tolle Dynamik entfaltet: Die Kleider kommen gut an, viele Verbände und Vereine tragen sie mit Stolz, auch im Ausland. Es ist ein sichtbares Statement für Liechtenstein. 

Ein Höhepunkt dieser Zusammenarbeit war sicher unser Auftritt bei den Olympischen Spielen in Paris: Das «House of Liechtenstein». Ein Treffpunkt für Athletinnen und Athleten sowie Fans aus Liechtenstein und gleichzeitig eine Plattform, um Liechtenstein als Tourismus- und Wirtschaftsstandort zu präsentieren. Dass wir dort gemeinsam mit dem deutschen und luxemburgischen Komitee auftreten durften, war ein Glücksfall. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hatte ein Stadion in Paris gemietet, in das wir uns einmieten konnten. 16 Tage lang täglich 2’500 Gäste, ein kraftvoller, sympathischer Auftritt für unser Land. Liechtenstein Marketing hat diesen Event sehr professionell umgesetzt. Die Wirkung war gross und wir waren stolz, Teil davon zu sein. 

Sport erzählt Geschichten und öffnet Türen 

In Ländern, wo Liechtenstein kaum bekannt ist, wird über den Sport viel vermittelt. Deshalb haben wir gemeinsam mit Liechtenstein Marketing begonnen, unsere Athletinnen und Athleten auch in touristischen Themen zu schulen, damit sie bei Fragen zu Liechtenstein gut vorbereitet sind. Was kann man sehen, erleben, entdecken? Es sind kleine Dinge, aber sie tragen viel zur Wirkung nach aussen bei. 

Eine wunderschöne Geschichte, die das zeigt: Bei den Olympischen Sommerspielen war unser einziger Athlet Romano Püntener und die berühmte «Pin-Tradition» kam ins Spiel. Sportlerinnen und Sportler, aber auch Coaches und Betreuer tauschen an den Spielen begehrte Ansteckpins. Weil die Pins aus Liechtenstein so selten sind, sind sie heiss begehrt. Andy Murray, der weltbekannte Tennisspieler, machte sich sogar auf die Suche nach Romano im Olympischen Dorf, um mit ihm einen Pin zu tauschen. Romano wurde zu einer kleinen Sensation, seine starke sportliche Leistung, sein sympathisches Auftreten und der Umstand, dass er aus einem so kleinen Land kommt, sorgten für internationale Schlagzeilen. Das ist Markenwirkung durch Persönlichkeit. 

Zehn Jahre LOC – eine bewegte Zeit 

Ich bin nun seit zehn Jahren Geschäftsführer und Generalsekretär des Liechtenstein Olympic Committee und ich durfte sehr viel Schönes und Spannendes erleben. Es ist ein Privileg und eine Ehre, diese Aufgabe ausführen zu dürfen. Natürlich gab es auch herausfordernde Zeiten. Die Corona-Pandemie etwa, als kein Indoor-Sport mehr möglich war, wir Schutzkonzepte mit den Vereinen erarbeiteten, und dann endlich die Lockerungen kamen, das war emotional. Oder der historische Moment, als die Olympischen Spiele in Tokio verschoben wurden, zum ersten Mal in der Geschichte überhaupt. Und später die Winterspiele in Peking unter extremen Sicherheitsvorkehrungen. Und dann Paris, was für eine Kulisse! So viele berührende Momente, so eine friedliche, positive Stimmung. Man spürte: Wir konnten die Pandemie endlich hinter uns lassen und wieder gemeinsam den Sport feiern. Das war genial. 
Unvergesslich bleibt auch der Moment, als Tina Weirather ihre Medaille gewann. Im Stadion zu sitzen und das live zu erleben, ein Gänsehautmoment. Für solche Erfolge versuchen wir als LOC die besten Rahmenbedingungen zu schaffen. Wir wissen: Die Leistungsdichte ist enorm, Erfolge sind keine Selbstverständlichkeit. Aber wer weiss, vielleicht erleben wir wieder solch ein Highlight. 

Sport braucht Rückhalt und Verantwortung 

Seitens Bevölkerung und Politik geniesst der Sport in Liechtenstein grosse Anerkennung und Förderung. Das war in der Vergangenheit so und das wünsche ich mir auch für die Zukunft: Dass wir weiterhin auf Regierung und Landtag zählen dürfen. Dass wir gemeinsam gute Lösungen finden, die den Sport weiterbringen. Daniel Risch war als Sportminister ein starker Partner, Dominique Hasler hat diesen Weg konsequent weitergeführt und ich hoffe, dass auch Hubert Büchel als neuer Sportminister diesen Einsatz fortführt. 

Es läuft vieles sehr gut. Seit 2015 betreiben wir ein regelmässiges Sportmonitoring. Diese Untersuchung zeigt, dass Liechtenstein zu den bewegungsfreundlichsten Ländern gehört. Der Anteil an Bewegung im Alltag ist bei uns extrem hoch und das wirkt sich positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden aus. 

Auch die Dichte an Sportmöglichkeiten ist bemerkenswert, vermutlich weltweit einzigartig. Sporthallen, Tennisplätze, Schwimmbäder: Wir haben viel. Ich kann über Mittag kurz die Laufschuhe anziehen und bin gleich draussen in der Natur. Skifahren? In 20 bis 25 Minuten bin ich in Malbun. Fahrradwege starten direkt vor der Haustüre. Das Angebot ist enorm. 

Auch in der Breite ist der Sport sehr gut aufgestellt. Der LOC hat 47 Mitgliedsverbände mit eigenem Sportangebot. Für ein so kleines Land ist das aussergewöhnlich. Vom Fussball bis zum Minigolf, vom Snowboard bis zum Dart und vielem mehr, fast alles ist möglich. Und das Beste: Hinter jedem Angebot steht ein Verein. Mit einem Vorstand, der Zeit investiert. Mit Trainerinnen und Trainern, die pünktlich vor Ort sind, gut ausgebildet sind und das nötige Material steht bereit. 

Aber: Es gibt auch Entwicklungen, die uns Sorgen machen dürfen und vor denen wir die Augen nicht verschliessen sollten. 

Bei der Gesundheitsbefragung 2022/23 kam heraus: 47 Prozent der Bevölkerung in Liechtenstein sind übergewichtig, davon 17 Prozent adipös. Das bedeutet: Fast jede zweite Person hat ein Gesundheitsrisiko. Auch wenn es oft nur ein paar Kilo zu viel sind. Doch auch diese haben bereits Auswirkungen auf das Wohlbefinden. 

Diese Entwicklungen sind vor allem bei Kindern und Jugendlichen besorgniserregend, nicht nur wegen der körperlichen Gesundheit, sondern auch wegen der psychischen Verfassung. Die Quote psychischer Erkrankungen bei Jugendlichen in Liechtenstein ist alarmierend, und erschreckend ist die Tatsache, dass jeder elfte Jugendliche bereits einen Suizidversuch unternommen hat. 
 
Besonders beim Nachwuchs sehen wir Herausforderungen. In der Primarschule und Sekundarschule 1 sind noch rund 80 Prozent der Kinder in einem Sportverein aktiv. Doch bis zum Ende der Sekundarstufe 1 sinkt diese Zahl auf etwa 50 Prozent, parallel dazu steigt der Anteil an Übergewicht. 

Am Ende der Primarschule sind etwa 10 Prozent der Kinder übergewichtig, am Ende der Sekundarstufe schon 25 Prozent. Parallel dazu nimmt die tägliche Bewegung ab: So wird der Schulweg immer seltener zu Fuss oder mit dem Velo zurückgelegt, stattdessen fahren immer mehr Kinder mit dem Schulbus. 

Die WHO empfiehlt eine tägliche Bewegung, die in Liechtenstein jedoch nur noch wenige Kinder erfüllen: 2015 erreichten 15 Prozent der Kinder die Vorgaben, 2021 waren es weniger als 10 Prozent. Heute sind es bei den 16-Jährigen nur noch 8 bis 9 Prozent. Das ist eine Entwicklung, die wir nicht ausser Acht lassen dürfen, denn gerade im Jugendalter prägen sich viele Alltagsroutinen. Wenn in dieser Zeit wenig motivierende Bewegungserlebnisse gesammelt werden und wenig Wissen über gesunde Ernährung vermittelt wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass diese Lebensweisen ins Erwachsenenalter übernommen werden, mit entsprechenden Folgen. 

Der menschliche Körper ist für Bewegung geschaffen, Bewegung ist ein zentrales Grundbedürfnis. Durch körperliche Aktivitäten werden motorische, geistige, soziale und emotionale Entwicklungen gefördert. Darum müssen wir genau hinschauen: Wie können wir Jugendliche besser abholen? Wie erreichen wir die Eltern, damit sie den Wert von Sport und Bewegung erkennen und sich daran freuen? 

Ich bin nicht der Meinung, dass Sport allein alle Probleme lösen kann. Aber Bewegung und Sport können ein wichtiger Teil der Lösung sein, um Kinder und Jugendliche körperlich, mental und sozial zu stärken. 

Infrastruktur mit Strahlkraft – Visionen für die Zukunft 

Ein Wunsch für die Zukunft: In Liechtenstein gibt es viele Sportangebote was für die Grösse unseres Landes beeindruckend ist. Allerdings verfügt unsere Sportschule bisher über keine eigene Sportinfrastruktur. Hier wäre es sinnvoll, anzusetzen. Gemeinsam mit Liechtenstein Marketing könnten wir ein Leuchtturmprojekt realisieren – etwa das nachhaltigste Hallenbad Europas, eine energieautarke Eishalle oder ein energieneutrales Skigebiet. 

Ein inspirierendes Beispiel ist die Bergstation auf dem Chäserrugg, entworfen vom renommierten Architekturbüro Herzog & de Meuron. Zwar ist sie nicht energieautark, aber ein beeindruckendes Bauwerk mit grosser Ausstrahlung, die das Freizeitverhalten der Menschen positiv beeinflusst. Warum also nicht ein ähnliches Projekt in Liechtenstein schaffen funktional, nachhaltig und identitätsstiftend? 

Fazit: Sport als Spiegel und Sender einer Marke 

Sport ist viel mehr als nur Wettkampf. Er erzählt Geschichten, bewegt Menschen, vermittelt Werte und er trägt die Marke Liechtenstein glaubwürdig in die Welt hinaus. Wenn wir es gemeinsam schaffen, diese Kraft weiter zu stärken, dann können wir sehr viel bewirken, für den Sport, für die Menschen und für unser Land. 

 

Foto: Silvia Abderhalden

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