Die Universität Liechtenstein hat ihren ersten Zertifikatsstudiengang zu Blockchain und Fintech gestartet. Das Programm soll ab jetzt jährlich durchgeführt werden. Dabei kooperiert die Universität mit der Bank Frick.

Der erste Zertifikatsstudiengang Blockchain und Fintech ist am 14. Februar an der Universität Liechtenstein gestartet. Laut einer Medienmitteilung nehmen 18 Personen daran teil – unter ihnen Banker, Anwälte, Treuhänder, Vermögensverwalter und Wirtschaftsprüfer. Unterrichtet werden sie einerseits von Professoren der Universität und andererseits von lokalen und internationalen Praktikern.

An der Universität Liechtenstein wurden beispielsweise mit der „Blockchain in Finance“-Serie auch bisher schon Veranstaltungen in diesen Themenbereichen angeboten. „Einen Studiengang anzubieten war der logische nächste Schritt“, so Studienleiter Martin Angerer.

Der neue Studiengang wird von der Bank Frick unterstützt und soll ab jetzt jährlich angeboten werden. Damit will die Universität der „grossen internationalen Nachfrage“ gerecht werden. Bereits jetzt gibt es den Angaben zufolge Anfragen für die nächste Durchführung. 

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